zdi – Partner werden und Akzente setzen

zdi – Partner werden und Akzente setzen

zdi-Kooperationspartner werden

Mit der Förderung ihres zdi-Netzwerks in der Region können Sie bereits frühzeitig Akzente für eine regionale Berufs- und Studienorientierung im MINT-Bereich setzen. Dabei bleibt die Art und Weise, wie Sie Technikfaszination und Wissensdurst wecken wollen, fast völlig ihnen überlassen. Darüber hinaus können Sie gemeinsam mit Ihrem zdi-Zentrum auch neue Veranstaltungsformate entwickeln, die speziell auf Ihre Wünsche und Bedarfe zugeschnitten werden.

Eine zdi-Kooperation hat für Sie folgende Vorteile:

Sie können gezielt Jugendliche für technische Berufe begeistern.

Sie können in Kooperation mit Schulen an qualitativ hochwertiger Bildung arbeiten.

Sie können Schülerinnen und Schüler bereits mit berufsspezifischen Kompetenzen versehen.

Sie können als lokaler Arbeitgeber in Erscheinung treten.

Sie können langfristig Ihre Sichtbarkeit in der Region erhöhen.

 

Werden Sie zdi-Netzwerk-Partner und leisten sie einen aktive Beitrag monetär, personell oder inhaltlich/sachlich.

Fördern sie naturwissenschaftlich-technischen Projekte entlang der Bildungskette in Ihrer Region und setzen Sie Aktzente.

 

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Berichterstattung

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Summer School

Haus der kleinen Forscher - Logo

Frühkindliche MINT-Förderung

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Roboterwettbewerb

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Projektentwicklung

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3D Software in der Praxis

 

Sie haben eigene Ideen und bringen entsprechende Reccourcen mit, dann kontaktieren sie mich.

Zweite Kids Climate Conference in Deutschland

Zweite Kids Climate Conference in Deutschland

Voller Energie an der Welt von Morgen arbeiten – bei der diesjährigen Kids Climate Conference vom 10. bis 12. Juni 2016 stand alles im Zeichen der Nachhaltigkeit. Rund 150 Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 14 Jahren haben sich mit Zeichnungen, Briefen oder Video-Botschaften für die Teilnahme in einem offenen Wettbewerb qualifiziert. Zum zweiten Mal in Folge entwickelten sie im Park Hochsauerland ihre Visionen zum Schutz der Natur und Umwelt in verschiedenen Workshops und lernten dabei spielerisch, im Alltag stärker auf den eigenen Verbrauch von Ressourcen zu achten.

Am Samstag standen kindgerechte Workshops in Gruppen von sieben bis acht Teilnehmern auf dem Programm – unter anderem von namhaften Partnern wie dem WWF YOUNG PANDA oder UNICEF. Auch das zdi Netzwerk Bildungsregion Hochsauerlandkreis und die Fachhochschule Südwestfalen beteiligten sich mit einem Workshop für die Kinder. Hier konnten sich die Kinder am Bild des Künstlers Dada die „Energiebrille“ aufsetzen und feststellen, wo in unserem Alltag Energie verbraucht wird. „Oder ausprobieren, wieviel Energie im wahrsten Sinne in uns steckt“, erzählt Dr. Jörg Ho von der Fachhochschule Südwestfalen. Er hatte mit Ergometern, Pumpen, Ruder- und anderen G

Kindern am Bild „Energiebrille“ des Künstlers Dada

Kindern am Bild „Energiebrille“ des Künstlers Dada

eräten einen Energieparcours für die Kinder aufgebaut.

Lisa muss mindestens 40 Watt leisten um ihr Handy zu betreiben, 1000 Watt für den Fernseher, Dr. Jörg Ho misst ihre Leistung, im Hintergrund wird Strom selbstgemacht

Lisa muss mindestens 40 Watt leisten um ihr Handy zu betreiben, 1000 Watt für den Fernseher, Dr. Jörg Ho misst ihre Leistung, im Hintergrund wird Strom selbstgemacht

Mittendrin:  die neunjährige Lisa Freiburg aus Sundern. Mit Muskelkraft hat sie Energie für einen Tauchsieder und ihr Handy erzeugt. 40 Watt sind es für das Handy, 1000 Watt für einen Fernseher – da kommt man schon ins Schwitzen und erspürt den eigenen Energieverbrauch im wahrsten Sinne des Wortes. Lisa ist Gewinnerin des zdi Preisausschreibens zur Kids Climate Conference. Warum Sie teilnehmen wollte? „Ich möchte an der Kids Climate Conference teilnehmen, weil alle Kinder und ich weiterhin in der Natur spielen möchten“, schreibt sie in ihrer Bewerbung. Genau darum sollte es bei der Konferenz gehen.

Abschließend entwickelten die Teilnehmer Leitsätze für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen. 16 Leitsätze hat eine namhafte Jury unter Schirmherr Wolfgang Clement ausgezeichnet.  Diese münden anschließend in einem Klimabuch. Die  Teilnehmer werden damit zu „Botschafterinnen und Botschaftern einer besseren Welt“ und können anschließend Termine mit ihren Bürgermeistern und Schulen wahrnehmen, um so viele Menschen wie möglich auf die Notwendigkeit, aber auch auf die Chancen einer neuen Denk- und Handelsweise aufmerksam zu machen. Zudem prüfen die Veranstalter und Partner der Kids Climate Conference gemeinsam mit den teilnehmenden Kindern über die Konferenz hinaus, ob und inwiefern die entwickelten Ideen umgesetzt werden – so bleibt das Thema auch im Anschluss nachhaltig und aktuell.

Kleine Forscher in der St. Christophorus-Schule Niedersfeld

Kleine Forscher in der St. Christophorus-Schule Niedersfeld

Die Katholische Grundschule St. Christophorus in Niedersfeld ist am 13. Juni als „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert worden. Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ bestätigt damit das Engagement der Schule in Projekten zu Naturwissenschaft, Mathematik und Technik.

Lehrerin Anne Schnellen hat mit ihrer Klasse das Forschungs-Projekt durchgeführt, das zur Zertifizierung führte. „Ich finde es wichtig, dass Kinder etwas praktisch machen können und nicht nur in Schulbüchern lesen“, so Anne Schnellen. So lernen ihre Schüler beispielweise zum Thema „Feuer“, wie man ein Streichholz anzündet, was brennt und was nicht brennt und vor allem, wie man ein Feuer wieder ausbekommt. Anschaulich macht dies im Unterricht der vierten Klasse ein Besuch der Freiwilligen Feuerwehr.

Anne Schnellen (letzte Reihe links) und ihre Klasse freuen sich mit Schulleiter Frank Föhrer und Marion Valter vom zdi Netzwerk Bildungsregion Hochsauerlandkreis über die „Haus der kleinen Forscher“-Plakette“ Foto: Christian Klett, FH Südwestfalen

Anne Schnellen (letzte Reihe links) und ihre Klasse freuen sich mit Schulleiter Frank Föhrer und Marion Valter vom zdi Netzwerk Bildungsregion Hochsauerlandkreis über die „Haus der kleinen Forscher“-Plakette“
Foto: Christian Klett, FH Südwestfalen

Auch sonst arbeitet die Schule schon seit längerem an außerschulischen Lernorten und unterstützt durch besonderes Lehrpersonal. In der Biologischen Station des Hochsauerlandkreises in Bödefeld führen die Schülerinnen und Schüler Gewässeruntersuchungen durch oder lernen etwas über Geocaching. Waldpädagoge Hans Schild vom Landesbetrieb Wald und Holz unternimmt mit Schülergruppen regelmäßig Exkursionen zum Naturspielplatz in der Heide oder liest im Winter Tierspuren.

Neu an der Haus der kleinen Forscher-Methodik ist für Anne Schnellen vor allem das wissenschaftliche Arbeiten. „Die Kinder müssen einen Versuchsaufbau beschreiben, beobachten was passiert und die Ergebnisse hinterher auswerten“, erklärt die Lehrerin, die selbst Sachunterricht studiert hat. „Unsere Erfahrung ist, dass es den Kindern viel Spaß macht, die nehmen unheimlich viel mit“, so Schnellen. Und nicht nur das: Das Vorgehen kommt auch anderen Fächern zu Gute. „Die Kinder schreiben ihre Ergebnisse auf und vergleichen sie mit anderen Kindern – das hat eine positive Wirkung für den Deutschunterricht“, meint Schulleiter Frank Föhrer.

Er plant als nächsten Schritt die Einrichtung eines Forscherraums. Weitere Kolleginnen waren bereits zur Fortbildung, der Förderverein hat allen Klassen Technik-Baukästen spendiert. Einmal im Halbjahr soll es künftig einen Forschertag geben. „Uns ist aufgefallen, dass wir schon vieles machen, das möchten wir nach außen tragen und weiterentwickeln“, erzählt Föhrer. „Denn man kann nicht früh genug anfangen, Kinder für naturwissenschaftliche oder technische Phänomene und zu sensibilisieren.“

Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ unterstützt Grundschulen wie die St. Christophorus-Schule, aber auch Kindertagesstätten durch Fortbildungen, Materialien und ein bundesweites Netzwerk. Ansprechpartner in der Region ist das zdi Netzwerk Bildungsregion Hochsauerlandkreis: www.zdi-hsk.de

Formel 1 – Rennwagen konstruieren wie die Profis – neuer Kurs

Formel 1 – Rennwagen konstruieren wie die Profis – neuer Kurs

Formel 1 in der Schule – zusätzlicher Kurs in Olsberg

„Bildet ein Team und konstruiert einen virtuellen Miniatur – Formel 1- Rennwagen mit 3D CAD-Software (Solid Edge)“.

Dies sind die ersten Schritte zum internationalen Technologiewettbewerb „Formel 1 in der Schule“.

Aufgrund der großen Nachfrage unseres Ferienkurses bieten die Kolping Bildungszentren GmbH einen weiteren Kurs am 5. und 12. September in der Zeit zwischen 9:00-14:00 Uhr an.

Teilnehmen können Schüler und Schülerinnen ab der achten Klasse, die sich für 3D-Konstruktionen am Computer interessieren. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Frau Jeanette Starosta beginnt mit einer Einführung in das CAD (computer aided design) Programm an. Dabei lernen die Jugendlichen ein 3D Modell Rennwagen am Computer zu entwerfen und aerodynamisch anzupassen. Außerdem bekommen die Schüler Tipps, um die bestmögliche Renn- und Designperformance zu erreichen. Außerdem erfahren die Teilnehmer alles über den Wettbewerb „Formel1 der Schule“.

„Formel 1 in der Schule“ ist ein Angebot zur Berufsorientierung der Kolping-Bildungszentren Südwestfalen GmbH. Die Koordination übernimmt das zdi Netzwerk Bildungsregion Hochsauerlandkreis.

Für Informationen steht Euch Jeanette Starosta Telefon 0291 20257617 zur Verfügung.

 

Anmeldung

Formlos ab sofort per Mail an info@zdi-hsk.de , Stichwort: “Formel 1 in der Schule”

Wo?  Bahnhofstr. 41, 59939 Olsberg Anfahrt, Raum 8

Da wir nur eine begrenzte Anzahl von Schüler und Schülerinnen aufnehmen können, werden die Anmeldungen nach Eingangsdatum berücksichtigt.

Die Teilnahme an diesem Kurs ist kostenfrei.

Angebot für Jugendliche der achten bis dreizehnten Klasse an zwei aufeinanderfolgenden Samstagen dem 5. und 12. September im Trainingszentrum Olsberg der Kolping-Bildungszentren Südwestfalen GmbH.